Ich brauche eine kreative Pause

Kennst du das auch? Schreibblockaden sind ein bekanntes Phänomen. Es kann frustrierend sein, wenn die Ideen nicht sprudeln wollen und die Worte nicht die gewünschte Form annehmen.

In einer solchen Situation befinde ich mich zurzeit. Es gilt, gelassen zu bleiben und mir bewusst zu sein, dass Schreibblockaden normal sind und überwunden werden können.

Ich akzeptiere, dass diese Phase Teil des Schreibprozesses ist und bin geduldig. Ich vertraue darauf, dass die Blockade vorübergehen wird.

Meine Pläne für die nächsten Tage und die Osterzeit sind:

Zu entspannen, zu beruhigen und innere Ruhe zu finden. 

Ich werde Zeit mit meinen Hunden in der Natur verbringen und mich von den natürlichen      Elementen wie Bäumen, Vögeln und dem Wind inspirieren lassen.

Ich möchte bewusst meine Umgebung wahrnehmen und meine Sinne beleben, um neue        Inspiration zu finden. Dazu laufe ich barfuss durchs Gras und fühle die Energie der Erde. Die Natur stärkt meine Verbindung zu Mutter Erde und Vater Himmel und gibt mir Kraft.

Ich gebe positiven Affirmationen Raum, um meine Wünsche und Träume zu manifestieren.

Ausserdem möchte ich ein entspannendes Ritualbad mit ätherischen Ölen, Kerzenlicht und leiser  Musik geniessen, um zur Ruhe zu kommen.

Im Kristallzimmer tauche ich in die Klangwelt ein, spiele mit Trommeln, Klangschalen, Kristallpyramiden und singe Mantras, lasse Kristallenergien auf mich wirken, die meine Schreibenergie und Kreativität stärken.

Der Austausch mit Freunden erweitert meinen Horizont, fördert die Toleranz und eröffnet neue  Blickwinkel. Vertraute Begegnungen können zu kreativen Dialogen führen, die neue Ideen und    Ansätze aufzeigen. Zeit mit anderen Menschen zu verbringen kann auch eine Quelle der              Kreativität sein und helfen, Blockaden zu lösen.

Ich gönne mir eine kurze Auszeit beim Schreiben des Blogs und des neuen Buches.

Liebe Abonnentinnen, liebe Abonnenten, liebe Leserinnen und liebe Leser, ich wünsche euch eine glückliche Osterzeit mit vielen wunderschönen Inspirationen.

Bis bald, Barbara